Was wir häufig gefragt werden:

Auch wir kochen nur mit Wasser. Aber so wie bei guter Küche, ist Klasse oft keine Frage einer magischen Ingredienz oder gebleichter Tischdecken, sondern eine Kombination aus Anspruch, Zeit und Erfahrung.

Davon abgeleitet, haben unsere Projekte durchweg Gemeinsamkeiten, so unterschiedlich die Anforderungen auch sein mögen:

  • einen Mindesanspruch an Qualität
  • einen individuellen Ansatz
  • eine userzentrierte Ausrichtung

 

Für verschiedene Anwendungsfälle sind unterschiedliche Content-Management-Systeme (CMS) unterschiedlich gut geeignet. Daher setzen wir auch nicht auf nur ein System, sondern wägen je nach Anforderung ab, welches CMS sich besser eignet.

Für Corporate-Websites empfehlen wir häufig TYPO3, da es z.B. sehr flexibel auf spezifische Bedürfnisse angepasst werden kann. So ist TYPO3 dann besonders empfehlenswert, wenn die Website in mehreren Sprachen angeboten werden soll, umfangreiche Inhalte bietet oder Datenbanken und Schnittstellen angebunden werden sollen.

Wenn es sich bei Ihrer Website in erster Linie um einen Blog, eine News-Seite oder ein Online-Magazin handelt, ist WordPress sicherlich eine gute Wahl.
Für kleinere oder statische Websites kann man ggf. auch auf ein CMS verzichten. Welches CMS für Ihre Firmenwebsite das passende ist, können wir gerne in einem unverbindlichen Beratungsgespräch ermitteln.

Wir sind sicher nicht für jeden die perfekte Wahl - für den Großteil unserer Kunden sind wir aber seit Jahren ein konstanter Begleiter.

Das liegt sicherlich mitunter daran, dass wir uns langfristig und intensiv in Projekte einbringen, statt diese nur zum Abschluss bringen zu wollen. Wenn Sie z.B. folgende Aussagen unterstreichen, ist das ein guter Indikator, dass wir uns kennenlernen sollten.

  • Entscheidungen dürfen in Frage gestellt werden, um die bestmögliche Lösung zu finden.
  • Investitionen in Qualität und Langlebigkeit zahlen sich aus?
  • Kreativität und Individualität sind kein Selbstzweck, sondern Instrumente zur Erreichung eines optimalen Nutzererlebnisses

 

Die ehrlichste Antwort darauf ist: anders als alle anderen. Deshalb entwickeln wir unsere Projekte nach dem User-Centered Design Ansatz.

Analog zu aktuellen Projektmanagement-Methoden, wie Scrum oder Kanban, beschreibt diese Methode einen iterativen Prozess, welcher das Endergebnis nicht in jedem Detail festschreibt, sondern über zielgerichtete Veränderungs-Schleifen schrittweise entwickelt.

Dabei durchlaufen wir die üblichen Stationen, wie z.B. Briefing, Zieldefinition, Konzeption, Mock-Up Entwicklung, Visuelles Design usw.
Über Feedbackschleifen stellen wir jedoch die erfolgreiche und nutzerzentrierte Ausrichtung in jedem Projektabschnitt sicher.

Zudem wissen wir, dass Korrekturen und Änderungen nicht automatisch Ausdruck mangelhafter Planung sind. Im Gegenteil: die blinde Verfolgung eines Projektplans führt häufig an den Nutzern und somit an einem erfolgreichen Projekt vorbei. Nur ist es eben entscheidend, die Notwendigkeit zur Veränderung so früh wie möglich zu identifizieren und somit die Veränderungskosten so gering wie möglich zu halten.

freyhauer: quadratisch, praktisch, gut ∙ Vorsprung durch Technik ∙ wir schaffen das :-)

Witold Wietzorek - Abteilung IT, SOKA DACH