
Können und Wissen für raffinierte Technik.
Rolf Hans
Zu Beginn sind es die „Flecken-“ und „Streifenbilder“ von 1961 bis 1967, bei denen sein Interesse der Wirkung von expressiven Farbfigurationen galt. In den folgenden drei Jahren konzentrierte er sich dann in den „Schachtel-„ und „Eckenbildern“ auf die optische Erscheinung der Farben.
Hatte Rolf Hans sich in diesen „Lehrjahren“, wie er sie nannte, mit den reinen Pigmentfarben beschäftigt, widmete er sich in den „Flächenbildern“ von 1971 bis 1976 den gemischten Farbtönen. Hier knüpfte er an die Kompositionen der „Streifenbilder“ an und forcierte zugleich die in den „Eckenbildern“ angekündigte Reduzierung des Farbenkanons.
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